Sonntag, 5. März 2017

Neuseeland Tag 6+7 - Rangiora und Queenstown

Der südlichste Punkt meiner Reise

Nach sechs unglaublich schönen Tagen in Oxford war es Zeit, weiterzureisen. Nicht aber ohne einen letzten Stopp. Für eine Stunde spazierten wir durch den kleinen Ort Rangiora. Auch hier hat das Erdbeben 2007 viel zerstört - davon ist aber kaum mehr etwas zu sehen.
Danach ging es schon weiter zum Flughafen, um nach Queenstown zu fliegen. Diese Kleinstadt liegt malerisch zwischen Bergen und dem Wakatipu See, um 45°S - damit ist es die südlichste Stadt meiner Weltreise und vermutlich auch die südlichste Stadt, in der ich je sein werde. Außer irgendwann geht es zum Südpol, wer weiß das schon.
Der Blick vom Queenstown Hill auf Queenstown und See

Oh wunderschöner See

Aus der Gondel hinausfotografiert... 
Am türkisfarbenen Wasser kann man sich genauso wenig satt sehen, wie man das Rauschen der Wellen nie zu lange hören kann. Unser kleiner Spaziergang am ersten Abend in Queenstown, zeigte uns wie unbeschreiblich schön die Welt sein kann. Erneut. Ich weiß, das schreibe ich oft, aber dieses Mal... Fotos sagen mehr als tausend Worte.

Eine Gondelfahrt und eine Nahtoderfahrung später

Den zweiten Tag starteten wir mit der Gondel auf den Queenstown Hill. Wieder einfach nur um zu schauen, zu staunen und zu genießen....
Leider blieb uns nicht allzu viel Zeit, weil wir den Bus nach Glenorchy erwischen wollten. Damit begann die Nahtoderfahrung. Egal, wie kurvig, voller Schlaglöcher oder steil es war, des Busfahrers Fuß klebte am Gaspedal. Immer. Während das Lenkrad - als wäre es voll Lebenslust überdreht - hin und her schwankte. Zitternd, schwindelig und zum Übergeben übel kamen dann in Glenorchy an und genossen erneut, wer hätte es gedacht, den atemberaubenden Blick auf den See. Ich habe das Gefühl, ich wiederhole mich. Mea Culpa.

Mehr fehlen die Worte.. 

Und zum Abschluss


Wenn Du gerne liest (und das tust Du, denn sonst wärst Du nicht so weit gekommen), besuch doch auch meine Website viola.semper.at - dort tauchen in nächster Zeit bestimmt ein paar von Neuseeland inspirierte Texte auf.


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